Kerpen in roemischer Zeit 1

Kerpen in roemischer Zeit 1
So hieß der Vortrag von Hubert Murmann, den er am 19.09.2013 im Kaminzimmer des Schlosses Bergerhausen hielt. Unerwartet viele Besucherinnen und Besucher waren gekommen, um sich über dieses Kapitel der Kerpener Geschichte unterrichten zu lassen. Eine Leichtigkeit für Hubert Murmann, war er doch bis zu seiner Penisonierung als Lehrer tätig. Dem archäologischen Bericht ist der Band 2-3/2013 der Kerpener Heimatblätter gewidmet. Lesen Sie hier den Bericht des Kölner Stadtanzeigers.

 

 

"KolpingRadwanderkarte Bild

KolpingRadwanderkarte Bild
Auf den Spuren der Kindheit und
Jugend Adolph Kolpings in Kerpen", so der Untertitel der Radwanderkarte. Sie wurde erarbeitet von den Klassen 9.1/6 (Schuljahr 2012/13) des
Gymnasiums Kerpen – Europaschule – und wird in Zusammenarbeit mit den
Heimatfreunden Stadt Kerpen e.V. und der Kolpingstadt Kerpen herausgegeben.

Sie können die Radwanderwegkarte durch einen Klick auf das Bild herunterladen (PDF-Dokument).

Neben der eigentlichen Karte, auf der der Radwanderweg in einzelnen Etappen dargestellt wird, enthält sie interessante Informationen zu Kolpings Leben und Wirken.

 

RitterordensverleihungEs freut uns sehr, dass unserer Vorsitzenden, Frau Susanne Harke-Schmidt, der diesjährige Ritterorden des Karnevalsclubs Schwarz-Gold Kerpen verliehen wurde. Als Stadtarchivarin hat sie sich um die Aufarbeitung des karnevalistischen
Brauchtums in Kerpen verdient gemacht.

 

 

 

 

 

Artikel in der
Kölnischen Rundschau

Willkommen auf der neuen Homepage des Vereins
 "Heimatfreunde der Stadt Kerpen e.V.".
Wir haben uns dazu entschlossen unsere Homepage auf eine neue Plattform zu stellen damit wir zukünftig unsere Informationen für Sie zeitgerecht zur Verfügung stellen können.
>> zum Verein

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Das Aquarell der Kerpener Burg stammt aus dem Jahr 1589. Graf Schaesberg ließ die stark verfallene Burg 1793 abreißen, um einen zeitgemäßen Schlossbau zu errichten. Diese Pläne wurden durch den Einmarsch der Franzosen vereitelt, daher ist heute nur noch der Burghügel zu sehen.

(Stadtarchiv Mönchengladbach)

 

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